Die überwiegende Mehrheit - mehr als 98 Prozent - der Fahrgäste im Wuppertaler ÖPNV hält sich an die 3G-Regel. Weniger als zwei Prozent der kontrollierten Passagiere in Bussen und Schwebebahnen konnten nicht nachweisen, dass sie geimpft, genesen oder getestet waren.
Seit Ende November gilt im Öffentlichen Personennahverkehr deutschlandweit die 3G-Regel. Die WSW mobil überprüft in ihren Fahrzeugen die Einhaltung dieser Infektionsschutz-Maßnahme im Rahmen der Fahrausweiskontrollen. Im Zeitraum vom 25. November bis 20. Dezember haben die Fahrausweisprüfer der WSW insgesamt 43.468 Fahrgäste in Bussen und Schwebebahnen kontrolliert. Dabei konnten nur 746 Mitfahrende keinen 3G-Nachweis vorzeigen. Die betreffenden Personen wurden gemäß Infektionsschutzgesetz von der Beförderung ausgeschlossen und unverzüglich des Fahrzeugs verwiesen.