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Werde Wegbereiter und mache genau dein Ding!

Natürlich mit einer Ausbildung bei den WSW

Das Ausbildungsangebot für das Einstellungsjahr 2025 ist veröffentlicht.

Werde ein Wegbereiter und beginne Deine Ausbildung bei den WSW, denn wir brauchen Deine Kompetenzen und Fähigkeiten.

Ausbildungsstart ist immer zum 01. September des Einstellungsjahres.

Weitere Infos rund um die Berufsorientierung findest du bei den Terminen.

WSW Ausbildungsangebote

Lieber arbeiten gehen, als Arbeiten schreiben. Wir begleiten und unterstützen Dich auf dem Weg der beruflichen Ausbildung. Dabei steht die persönliche Entwicklung bei uns im Mittelpunkt. Wir fördern Dich, damit du das bestmögliche Prüfungsergebnis in der Ausbildung erzielen kannst.

Termine zur Berufsorientierung

Möchtest Du uns vorab schon mal kennenlernen und dich über unser Ausbildungsangebot informieren? Dann schaue doch mal unter Termine. Dort sind verschiedene Veranstaltungen aufgeführt, auf denen wir euch über unser Ausbildungsangebot 2024 und die WSW informieren möchten. Komm vorbei und mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Dich.

 

Zwei WSW Azubis blättern durch eine Katalog und lächeln in die Kamera

Bewerbungstipps

Hier findest du zahlreiche Informationen und hilfreiche Tipps rund um deine Bewerbung.

 

 

 

 

Vier von insgesamt 140 unserer Auszubildenden stellen sich vor

Portrait der Auszubildenden Sina bei der Arbeit am Schreibtisch

Sina

(Ausbildung zur Industriekauffrau)

Nach meinem Abitur hatte ich keine Lust mehr nur auf Theorie, weshalb ich mich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei WSW entschied. Warum genau WSW kann ich eigentlich ganz gut begründen! Ich hatte von Anfang an ein super Gefühl gut aufgehoben zu sein und dieses wurde auch durch die Atmosphäre und die Gespräche auf Augenhöhe gestützt. 

Mein Alltag bei WSW ist sehr unterschiedlich und vielfältig, da man sehr viele unterschiedliche Abteilungen innerhalb der drei Jahren Ausbildung durchläuft. In den meisten Abteilungen werde ich hier sehr gut gefordert und erhalte eigene verantwortungsvolle Aufgaben, die meine Kompetenzen erweitern.

Ja, wie hab ich mich in der Zeit hier entwickelt?! Ich würde definitiv sagen, dass ich nochmal um einiges reifer und erwachsener geworden bin und meine Kommunikation sich definitiv erweitert hat. Sobald ich hier neue Menschen kennenlerne, bin ich super kommunikativ und offen.

Portrait des Auszubildenden Raul bei der Arbeit

Raul

(Ausbildung zum Industriemechaniker)

Meine Interessen für den Beruf des Industriemechanikers habe ich schon relativ früh erkannt. Damals habe ich schon meinem Vater beim Handwerken zugeguckt und entwickelte somit ein gewisses Interesse für das Handwerk. Im Laufe der Jahre habe ich immer mit angepackt und entwickelte dadurch mein handwerkliches Geschick, sowie ein wenig technisches Verständnis. Durch einige Erfahrungen mit dem Handwerk stieg mein Interesse an großen Maschinen und Industrieanlagen, was genau zu dem Beruf des Industriemechanikers passte. Die Funktion einer Maschine oder Anlage zu verstehen, reizte mich sehr. Mir gefiel ebenfalls die Freiheit der handwerklichen Beschäftigung. Das Spektrum eines Industriemechanikers ist sehr groß gefächert und bietet dir viele Möglichkeiten. Den finalen Anstoß bekam ich durch einige Freunde und Bekannte, welche ebenfalls den Beruf ausüben. Außerdem war ich vorher mit einem Minijob im Handwerk tätig und hatte somit einen kleinen Einblick in das Geschehen bekommen.

Bei der WSW angefangen, habe ich einen starken Einblick in den Ablauf meiner Ausbildung bekommen. Zum einen gibt es die Metallverarbeitung und Herstellung. Dazu gehören das Fräsen, Drehen, Bohren, Schleifen, Feilen, Sägen und Schweißen. Außerdem bietet die Ausbildung die Chance zur Bedienung von Industrieanlagen und Maschinen. Des Weiteren kommen noch steuerungstechnische Elemente wie Elektronik, Pneumatik und Hydraulik dazu. Die Arbeit bei der WSW wird nicht langweilig, fordert aber auch körperliche Arbeit. Das gehört zu dem Beruf dazu und man sollte sich darauf einstellen. Bis zu dem jetzigen Zeitpunkt macht mir die Ausbildung sehr viel Spaß und ich kann es jedem der sich für diese Schiene interessiert nahelegen. 

Portrait des Auszubildenden Erik vor einem WSW Bus

Erik

(Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb)

Der Ausbildungsberuf „Fachkraft im Fahrbetrieb“ war mir bereits längere Zeit ein Begriff, da ich den ÖPNV und wie dort alles funktioniert schon länger interessant fand. Somit habe ich mich dazu entschlossen, mich hier bei den Wuppertaler Stadtwerken zu bewerben.

Was macht den Arbeitsalltag in diesem Ausbildungsberuf aus? Wer denkt es ginge hier nur ums Bus fahren, der irrt sich gewaltig. In dieser dreijährigen, sowohl kaufmännischen als auch technischen Ausbildung steckt weit mehr als nur das Erlernen des Busfahrens. Hierzu zählt unter anderem die Arbeit in der Werkstatt, wo man lernt, worauf es bei der Instandhaltung der Fahrzeuge besonders ankommt und wie gewisse Reparaturen durchzuführen sind. In der Leitstelle bekommt man einen Einblick in den täglichen Ablauf bei Störungen und sonstigen Ereignissen. Hier ist man zudem auch im Außendienst mit einem Verkehrsmeister unterwegs, um etwa Unfälle aufzunehmen oder Störungen zu beheben.  Ein weiterer Zwischenstopp der Ausbildung ist das Kundencenter. Hier steht man in direktem Kontakt mit dem Kunden, z. B. beim Ticketverkauf. Die Disposition und Planung, welche für den reibungslosen Fahrbetrieb ein wichtiger Punkt ist, lernt man auch kennen.

Diese genannten Bereiche sind nur ein kleiner Teil dessen, was einem in der ganzen Ausbildung erwartet, weshalb es diese Ausbildung auch so interessant und abwechslungsreich macht. Außerdem werden einem dadurch viele Möglichkeiten gegeben, seinen persönlichen Horizont zu erweitern. Alles Gründe, weshalb ich mich für diese vielseitige Ausbildung bei den Stadtwerken entschieden habe.

Portrait des Auszubildenden Steffen

Steffen

(Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung)

Ich habe schon als Kind immer gerne Videospiele gespielt. Deswegen habe ich auch das Interesse für die Funktionsweisen von Computern und Programmen entwickelt. Während meines Informatik-Studiums ist mir allerdings aufgefallen, dass ich mehr praktisch arbeiten möchte. Deswegen habe ich mein Studium abgebrochen und die Ausbildung bei WSW begonnen. Diese Entscheidung habe ich auch noch kein bisschen bereut. 

Vom ersten Tag an bei WSW fühle ich mich gut integriert und respektiert. Es herrscht eine äußerst angenehme Arbeitsatmosphäre. Kollegen und Kolleginnen, wie auch Vorgesetzte, begegnen einem immer auf Augenhöhe.

Die Ausbildung zum Anwendungsentwickler bei WSW ist sehr abwechslungsreich, da man während der drei Jahre alle Teams innerhalb der IT, sowie ein paar Abteilungen außerhalb der IT unterstützt. Der Fokus der Ausbildung liegt zwar auf dem Programmieren, allerdings ist es auch sehr aufschlussreich in den Teams zu arbeiten, in denen nicht programmiert wird. Beispielsweise lernt man beim IT-Kundenmanagement wie man Kundenaufträge erstellt und damit umgeht. In der Datenschutzabteilung lernt man welche Datenschutzaspekte beachtet werden sollten. Richtig in die Tiefe geht es dann beim Programmieren von Abap-Anwendungen für SAP oder beim Erstellen von Web-Anwendungen.

Innerhalb der Teams arbeite ich mit den Kollegen gemeinsam am Tagesgeschäft. Man lernt überall Dinge kennen, die einem bei dem späteren Arbeitsalltag hilfreich sein werden.