Auf der Karte finden Sie Informationen zu unseren Baustellen im Wuppertaler Stadtgebiet.
Alter Markt Höhne bis Wichlinghauser Straße / Barmen und Oberbarmen
Bau der Verlängerung des Entlastungssammlers Wupper (Wuppersammler)
Baustellenende: Mitte Januar 2026
Am Sonnenschein von Am Deckershäuschen bis Hans-Böckler-Straße / Uellendahl-Katernberg
Kanalarbeiten
Baustellenende: Mitte April 2025
Poststraße bis Alte Freiheit sowie Kirchstraße / Elberfeld
Arbeiten an der Strom-, Wasser-, Gas und Fernwärmeversorgung
Baustellenende: Mitte 2026
Seeblick von Siegelberg bis Zur Gloria / Langerfeld-Beyenburg
Arbeiten an der Wasserversorgung
Baustellenende: Anfang Januar 2025
Wichtige Informationen
Wir bauen für Sie
Baustellen können laut und lästig sein, oft sind damit Einschränkungen für Anwohner und Fahrzeugverkehr verbunden. Deshalb möchten wir unsere Baumaßnahmen möglichst reibungslos abwickeln und termingerecht abschließen.
Trotz bester Planung gelingt das leider nicht immer. Wettereinflüsse, unerwartet Hindernisse im Boden und vieles andere mehr können zu Verzögerungen führen.
Was immer auch geschieht: Wir möchten, dass Sie gut informiert sind.
An dieser Stelle geben wir Ihnen einige grundsätzliche Informationen zu Planung und Ablauf unserer Baustellen.
Sollte eine Baustelle in Ihrer Umgebung zu einem Problem führen, wenden sie sich bitte an den Projekt- bzw. Baustellenleiter vor Ort oder informieren sich direkt beim ausführenden Unternehmen.
Sie erreichen unseren Baustellenkommunikator Sascha Burghoff zudem unter der Rufnummer 0202/569-8637.
Häufig gestellte Fragen
Was bauen die WSW überhaupt?
Die WSW betreiben und unterhalten das mehrere tausend Kilometer lange Strom-, Gas-, Wasser-, Fernwärme- und Kanalnetz in Wuppertal. Baumaßnahmen dienen der Instandhaltung, der Reparatur oder dem Ausbau dieser Infrastruktur.
Dürfen die WSW einfach so drauflosbauen?
Nein, natürlich nicht. Alle Baumaßnahmen, die im öffentlichen Verkehrsraum stattfinden, müssen durch die Stadt Wuppertal genehmigt werden. Mit dem Verkehrsressort der Stadt werden auch erforderliche Verkehrslenkungsmaßnahmen abgestimmt. Übrigens: Halteverbote im Zusammenhang mit Baustellen müssen bereits vier Tage vor Beginn der Arbeiten eingerichtet werden.
Wieso sieht man auf den Baustellen oft niemanden Arbeiten?
Dass keine Bauarbeiter vor Ort sind, heißt nicht, dass auf der Baustelle nichts passiert. Niemand muss in der Baugrube arbeiten, wenn wir Rohrleitungen spülen, deren Dichtigkeit überprüfen oder die Keimbelastung des Wassers messen. Eine Baustelle kann tagsüber auch unbesetzt sein, wenn Maßnahmen anstehen, die man besser frühmorgens oder abends erledigen kann. Das ist beispielsweise der Fall, wenn wir dafür Strom oder Wasser abstellen müssen.
Warum dauern die Arbeiten manchmal länger als geplant?
Die meisten unserer Baustellen werden fristgerecht beendet. Wenn nicht, kann es dafür unterschiedliche Gründe geben: zum Beispiel, weil die vermuteten Schäden größer sind als absehbar; weil Frost oder Unwetter die Arbeiten unterbrechen; weil es unerwartete Hindernisse im Untergrund gibt; weil wichtige bestellte Bauteile nicht rechtzeitig geliefert werden.
Es wird ja ständig irgendwo gebuddelt. Kann man das nicht besser planen?
Wir versuchen, fällige Arbeiten zusammenzulegen. Das heißt: Wenn schon mal die Erde aufgegraben wird, werden dort möglichst viele planbare Arbeiten auf einmal erledigt, also etwa eine Gasleitung repariert und im gleichen Zug eine Wasserleitung ausgetauscht. Aufgrund der Größe der Netze wird es aber trotzdem immer viele Baustellen gleichzeitig geben.
Manchmal werden aber trotzdem nur Kleinigkeiten erledigt. Lohnt sich das denn?
Ja, denn zum einen geht es um die Versorgungssicherheit unserer Kunden, zum anderen ist es kostengünstiger, wenn wir kleine Schäden sofort beheben.